Stressresistenz stärken: Mit Ernährung gelassener durch den Alltag
Jacob Forstner, 11.07.2025
3 Minuten lesen
1. Wie Ernährung unsere Stressresistenz beeinflusst Stress beginnt nicht im Kopf – sondern tief im Körper. Was und wie wir essen, beeinflusst direkt unsere Stresstoleranz, Hormonregulation und psychische Belastbarkeit. Wer dauerhaft unter Druck steht, verbraucht deutlich mehr Nährstoffe – oft ohne es zu merken. Chronischer Stress entzieht dem Körper Magnesium, B-Vitamine, Zink und Aminosäuren. Diese Stoffe sind jedoch essenziell, um Cortisol zu regulieren, das Nervensystem zu stabilisieren und Botenstoffe wie Dopamin und Serotonin zu bilden. Die Folge: Schon kleine Nährstoffdefizite können die Stressantwort verstärken – man wird schneller gereizt, fühlt sich erschöpft und kann schwerer abschalten. Gleichzeitig beeinflusst auch die...